Warum digitaler Wissenstransfer in der Personalentwicklung oft scheitert – und wie es besser geht
Wir sind Sparringspartner für alle, die nicht einfach „digitalisieren“ wollen – sondern Lernen wirklich gestalten möchten. Denn: Digitale Wissensvermittlung ist kein IT-Projekt. Sie ist eine strategische Entscheidung und braucht Haltung, Klarheit und Mut zum „Einfachmachen“.
Digitalisierung in der Personalentwicklung ist oft weniger eine Frage der Technik – sondern eine Frage der Haltung. Wer den Mut hat, mit kleinen Schritten anzufangen, kommt oft weiter als mit dem nächsten großen Tool.
Was wir in der Praxis immer wieder erleben:
- Technik steht im Weg: Zu viele Tools, keine Schnittstellen
 - Unklare Zielbilder: „Wir brauchen ein LMS“, aber niemand weiß wofür
 - Kein roter Faden: Viel Aktion, wenig Strategie
 - Ergebnis: Frust bei HR, Desinteresse bei Führungskräften, null Wirkung bei Mitarbeitenden
 
Unser Lösungsansatz (4 Schritte):
- Zielbild klären: Was soll Lernen im Unternehmen wirklich bewirken?
 - Strukturen schaffen: Rollen, Prozesse, Verantwortlichkeiten
 - Systeme einführen: LMS & Tools, die zum Alltag passen – nicht zum Pitch
 - Inhalte entwickeln: Was gebraucht wird – nicht was im Katalog steht
 
Konkreter Einstieg – so geht’s:
- Klein anfangen: Z. B. mit einem einzelnen Lernpfad oder Pflichtmodul
 - MVP denken: Minimum Viable Learning
 - Früh Feedback einholen
 - Führungskräfte einbinden: Nicht „on top“, sondern mittendrin
 
Meine Erfahrung dazu: Lernen gelingt nur dort, wo Menschen sich gesehen fühlen – und wo Digitalisierung Menschen nicht überrollt, sondern unterstützt. Mein Tipp: Technik und Kultur zusammendenken. Dann entsteht etwas, das bleibt.
Wo steht ihr bei der Digitalisierung eurer Personalentwicklung? 📬 Schreibt uns – oder kommentiert direkt auf LinkedIn. Wir freuen uns auf den Austausch!